Nicht ohne meine Füße

 

 

Selbstliebe beginnt bei deinen Schwachstellen

Warum du dich selbst limitierst, wenn du deine Füße nicht magst

Ich versuche mich zu erinnern, wann es war, als ich ganz tief in mir begriff, dass die Zeit der Mädchenjahre vorüber war. War es die Zeit, als ich beschloss vom Bauchtanz zu leben? Oder während des Studiums? Als ich im elterlichen Hotel die Nachtportiersschicht übernahm, nachdem ich mit gerade mal 18 Jahren, den Portier, der ausfallend und betrunken war, nach Hause geschickt habe? Wenn ich heute zurückdenke an die Ereignisse, die ich als Markierungspunkte in meinem Leben bezeichne, dämmert mir, warum ich mich auf meinem Weg ins Frausein einerseits so orientierungslos und unsicher, andererseits aufbegehrend und voll stiller Wut gefühlt habe.

Erst sind es Geschichten – dann Überzeugungen

An dem Tag, als ich meine erste Blutung bekam, fühlte ich mich beschämt, als ich mitbekam, wie meine Mutter dies der Nachbarin nebenbei beim Kaffeeklatsch erzählte. Der Tag, als ich Unterwäsche kaufen ging und erstmals den Wunsch nach einem BH äußerte, blieb mir bis heute in Erinnerung. Als nämlich mein Ansinnen mit der Erklärung abgeschmettert wurde: dazu bräuchte ich einen Busen. Ich sollte warten, denn wenn ich erst mal Kinder bekäme, würde sich auch der Busen einstellen. Nun ja, dem war nicht so. Und auch die schönen Schaftstiefel bekam ich nicht, denn ohne Waden sehen sie nach nichts aus…

Selbst mein Frauenarzt empfahl mir Schokolade und Nährbier in meinen Speiseplan aufzunehmen. denn an mir sei ja nichts dran. Auch dass ich besser mit dem Kampfsport aufhören sollte, habe ich noch lebhaft in Erinnerung, denn sonst würde ich mich später schwertun, Kinder auf normale Art zur Welt zu bringen, so muskulös, wie mein Körper sei.

Warum ich das erzähle? Weil so Geschichten entstehen. Geschichten, die wir uns unser ganzes Leben täglich wieder erzählen. Sie sogar noch anreichern, immer dann, wenn ein weiterer Teil unseres Körpers in die Verbannung geschickt wird. Wie es dazu kam, dass ich auch meine Füße ablehnte, weiß ich nicht mehr. Vielleicht erinnerst du dich an ähnliche Begebenheiten in deiner Kindheit und Jugend. Manchmal braucht es nicht einmal Worte, um Teile von uns selbst abzulehnen. Manchmal genügt beredtes Schweigen, ein Blick oder eine abfällige Geste. Häufig übernehmen wir die Geschichten unserer Mütter. Und vielleicht verstehst du nun auch, wie sich eingefahrene Verhaltensmuster entwickeln konnten und unser Körperbewusstsein sich sehr selektiv entwickelt hat.

Erst sind es Geschichten, dann Glaubenssätze, die uns prägen und unser Verhalten steuern.

Die Art und Weise wie du deine Füße behandelst, spiegelt wider, wie du dich selbst annimmst.


Auch wenn du deinen Körper vernachlässigst, erzählst du dir eine Geschichte.

Unter der Rubrik „Sinnlosplauderthema“ wurde im Internet die Frage gestellt, „Welche Körperteile erhalten zu wenig bis gar keine Pflege?“

Spannend, welche Antworten kamen. Eine Frau wartete mit dem Bekenntnis auf: Ich creme meinen Körper ja eh nie ein, aber meine Füße bedürfen irgendwie nun langsam einer „Sonderbehandlung“. Sie werden ja nicht schöner im Alter, muss man ja mal ganz klar sagen…“ Anmerkung: Wenn ich diese Aussagen hier genauer unter die Lupe nehme, soll das nicht despektierlich sein. Hinter jedem einzelnen Wort spüre ich die tiefe Verwundung. Sie mag mir verzeihen, dass ich ihre Aussage hier zerpflücke Es dient einem guten Zweck.

Dass etwas nicht schöner, besser, gesünder wird, muss man ja mal ganz klar sagen – Tja, genau das tun wir und zwar täglich mehrmals und das ganze Leben lang – unbewusst.

Prinzen, Helden, Supermänner

Ob du etwas an dir magst oder nicht, liegt daran, dass du dir eine Geschichte erzählst. Immer und immer wieder. Die Geschichte ist uralt und handelt davon, dass du als Aschenputtel geboren wurdest. Dir wird erzählt, dass dein Körper mit der Zeit alt und hässlich wird. Dich irgendwann schmählich in Stich lassen wird. Irgendwie nicht schön ist. Dich deshalb keiner so liebt wie du bist.
Natürlich braucht es für eine ordentliche Geschichte Helden. Es gibt darin zwar keine Prinzen, die mit Lanzen um unsere Ehre kämpfen, denn dazu sind unsere Füße nicht schön genug. Als Ersatz dienen weiß gekleidete Supermänner, die mit Laserschwertern unsere Schönheit vor den Dämonen des Alters bewahren: Sie optimieren Busen, korrigieren Nasen, saugen Fett ab und verkleinern Schamlippen.
In dieser Geschichte gibt es Zauberinnen, deren Zaubertränke du über Rezept bekommst. Da die Prinzen vergeben sind, musst du allein schauen, wie du klarkommst. Und falls tatsächlich doch mal ein Verehrer versehentlich in Reichweite kommt, dann weißt du, was du zu tun hast: Dich nicht gut genug fühlen.

Sinnlosplauderei und Sonderbehandlung

Zurück zur Fragestellung im Internetforum. Füße also. Und „sie bedürfen irgendwie nun langsam einer Sonderbehandlung“?! Wie oft? Genügt einmal? Vom Profi oder selbst ist die Frau? Und wie siehst so eine Sonderbehandlung aus? Sonder? – Damit assoziiere ich Sondermüll. Mit Gummihandschuhen, spitzen Fingern, gerümpfter Nase und so. Mittlerweile jedoch auch sondergleichen   – wie betörend, erlesen, ausgewählt und sinnlich -, doch dazu später mehr.

„Ich creme meinen Körper ja eh nie in.“ – für mich ich klingt das resigniert. Hilflos. So, als hätte die Frau es längst aufgegeben, ihrem Körper Zuwendung zu schenken. Oder nie damit angefangen? Was mag ihr Körper für sie sein? Etwas, das mit dem Alter fett, runzelig und faltig wird? Hie und da wehtut, nicht mehr funktioniert, etwas, worauf kein Verlass ist? So etwas cremt man ja eh nicht ein…

„Die Füße werden nun mal nicht schöner im Alter…“- Hier kann man spekulieren, ob sie mal schön waren? Mit Sicherheit waren sie das. Aber ob die die Besitzerin sie jemals schön fand, ist die Frage. Und wenn letzteres zutrifft, warum verspielt sie ihren Schatz so leichtfertig? Unsere Geschichten und Glaubenssätze halten uns gefangen und sind stärkere Fesseln als wir denken. Aber:

Sie hat eines nicht bedacht,

dass sie nämlich dem, was sie ablehnt und nicht schön findet, vielleicht sogar hasst, unverhältnismäßig viel Macht verleiht. Denn das, was sie ablehnt, wird immer zwischen ihr stehen und dem insgeheimen Wunsch, so wie sie ist, anerkannt, gesehen und geliebt zu werden. Geliebt werden, so wie man ist, das wünschen wir uns doch alle, nur eben mit Ausnahme der Füße, der Kaiserschnittnarbe, des Haaransatzes, der schiefen Nase, der Warze, des Hinterns, nicht zu vergessen das Grübchen am Kinn, die Speckröllchen, Pickel an der Stirn. Das alles bitte nicht, den Rest schon.

Das was du an dir nicht magst, verhindert, so wie du bist gemocht zu werden.

 

Keiner versteht mich!

Schon mal gehört? Schon mal voller Inbrunst der Freundin geklagt: Mein Mann, Partner, Kollegen, Geschwister und wer weiß noch… keiner versteht mich!?
Verstehe ich mich selbst? Ist es denn der Job meines Partners, mich zu verstehen, weil ich es selbst nicht kann? Was meinst du?

Im erwähnten Forum lese ich den Vorschlag, einen regelmäßigen Beauty-Tag ins Leben zu rufen. Ein Tag, an dem sich jede Teilnehmerin einmal die Woche für eine halbe Stunde – „wie auch immer geartet“ –  nur ihrem Körper und der Selbstliebe widmen soll. „Denn es tut schon irgendwie gut, wenn man so einem vernachlässigten Körperteil mal vermehrt Achtung schenkt.“ 

Du willst etwas für deine Füße tun, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? In meinem Onlinekurs Fußlust – statt Fußfrust versöhnst du dich innerhalb kürzester Zeit mit deinen Lieben dort unten am anderen Ende deines Universums.

 

Mrs. Perfect

Neben den resignierten Frauen gibt es noch die Kämpferinnen. Die aufbegehren und sich selbst schwören: „Nein, da mach ich nicht mit! Ich will mehr in meinem Leben erreichen. Ich will es schön haben und glücklich sein, einen durchtrainierten und perfekten Body haben und dafür tu ich alles, was ich kann…“ Auch dieser Markt wird gut bedient. Outfit, Makeup, Manieren, Ausbildung, Stil, Raffinesse im Bett, Kochkünste, die beste Mami der Welt, nichts soll mehr dem Zufall überlassen werden. Perfekt sein ist die Devise.

Perfekt zu sein ist das Gegenteil von gut genug zu sein

Perfekte Frauen schaffen eine Kultur des Mangels – und das inmitten des Überflusses. Sie sind unruhig und leiden früher oder später unter massiver Erschöpfung.

Die Probleme all dieser Frauen mögen individuell sein. Dennoch erliegen sie alle einem fatalen Irrtum: sie sind der irrigen Überzeugung, nicht genug zu SEIN, nicht genug zu TUN, nicht genug zu HABEN.

Das einzige, was uns aus diesen Geschichten, aus dieser Falle herausholt, ist SELBSTLIEBE und Selbstannahme. Und am besten ist es, wir fangen bei vernachlässigten Körperteilen an. Denn ausnahmslos jeder Teil unseres wunderbaren Körpers ist es wert, geliebt und angenommen zu werden. Ohne Ausnahme.

Ausnahmslos jeder Teil unseres wunderbaren Körpers ist es wert, geliebt und angenommen zu werden.

Auf den Stöckel gebracht: Selbstliebe holt dich da raus!

Wenn du lernst, dich liebevoll zu berühren, nimmst du dein Leben in die Hand. Wenn du dich auf deinem Weg begleiten lassen willst: Ich liebe es, Frauen in ihre weibliche Kraft und Selbstliebe zu bringen. Hier findest du feine Coachingpakete und liest, was Frauen dabei erlebt haben.

Alles Liebe – und liebe alles

Birgit

9 Kommentare
  1. Martina sagte:

    Liebe Birgit,

    ich hätte normalerweise nicht das Problem meine Füße zu lieben. Aber ich habe nun mal Warzen an beiden Fußsohlen, Warzen die so schmerzhaft sind dass ich humpeln muss. Kein Sport, kein Tanzen, keine längeren Spaziergänge, keine attraktiven Schuhe mehr. Meine Warzen waren am Zerbrechen meiner Ehe beteiligt und haben es geschafft eine neue Beziehung zu zerstören.

    Es wäre für mich eventuell noch vorstellbar vieles von deinen Beiträgen anzunehmen und umzusetzen wenn die Warzen „nur“ ein kosmetisches und ästhetisches Problem wären. Es ist aber leider so dass ich wirklich höllische Schmerzen habe wenn ich auf ihnen gehen muss und mir darum viel Schönes und Lebenswertes versagt bleibt (siehe oben).

    Wenn ich zu meinen Füßen eine liebevolle Beziehung aufbauen soll gehören die Warzen leider untrennbar dazu. Aber wie kann ich das unter diesen Umständen? Ich fühle mich sehr ratlos…

    Liebe Grüße
    Martina

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Martina,
      als ich meine Fußprobleme bekam, dachte ich, nur ich wäre betroffen. Auch ich war ausgebremst, kein Tanzen, kein Sport, dafür höllische Schmerzen – die mich sogar bis in die Träume verfolgt haben. Als ich begann, mich mit meinen Füßen und dem Thema Fußprobleme zu beschäftigen, wurde mir klar, dass ich keineswegs die einzige bin, die davon betroffen ist, bzw. war. Ich schreibe dir dies, weil ich am eigenen Leib erfahren habe, wie bitter diese Erfahrung sein kann und dies auch von mittlerweile unzähligen Frauen mitgeteilt bekommen habe. Und die Essenz all dieser Erfahrungen ist: Fußprobleme sind längst nicht nur Fußprobleme.
      Was ich auch gelernt habe: Wir sprechen von PRO-blemen, weil sie letztlich Chancen für uns bereithalten, sonst hießen sie ja Contra-bleme. So manche Frau in meinen Kursen hat sich z.B. beruflich neu aufgestellt, einige haben einen Stellen-wechsel vorgenommen, sie laufen sich nicht mehr selbst davon und stehen zu sich und ihren Bedürfnissen, statt sich wie vorher in die zweite Reihe zu stellen und ich habe Bücher geschrieben…
      Ich wünsche dir von Herzen, dass du bald erkennst, welche Botschaft dir deine Füße zurufen. Darf ich dir noch einen Input gegen? Spreche nicht von „Deinen“ Warzen (Schmerzen). Bei allem ist unser Unterbewusstsein immer dabei und mit „mein“ signalisieren wir deutlich, dass wir etwas behalten wollen.
      Liebe und sanfte Fußgrüße – Birgit

      Antworten
  2. Heike sagte:

    So ein wertvoller und wichtiger Beitrag! Wir lassen uns so oft von unseren Glaubenssätzen limitieren und klein halten. Meistens steckt mangelnde Selbstliebe dahinter. Ich bin da ganz bei dir. Wir sollten viel öfter darauf achten, wie wir (innerlich) mit uns reden und uns behandeln.
    Ich war früher überzeugt, meine Füße seien hässlich. Habe sie nie beachtet, wollte sie verstecken, selbst im Sommer habe ich geschlossene Schuhe getragen. Das ist heute Gott sei Dank anders. Aber ich gebe zu, auch heute kommen die Füße noch oft zu kurz. Umso schöner dass ich über deinen Beitrag gestolpert bin und daran erinnert werde, ihnen mal wieder ausgiebig Zeit zu widmen. Sie haben es verdient, tragen sie mich doch tagtäglich durch das Leben. Ich danke dir für diese Anregung!

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Heike,
      Vielen Dank, dass du uns teilhaben lässt an der Veränderung in deiner Einstellung zu deinem Körper und vor allem deinen Füßen. Ist es doch so, dass wir im Mangeldenken feststecken, wenn wir etwas an uns ablehnen. Etwas abzulehnen kostet uns so viel Energie, die wir anderweitig viel besser nutzen können. Mal davon abgesehen, dass wir nur dann „ganz“ sind, wenn wir alles annehmen. Und gerade diese Lebenslust, die aus dem Ganz sein entsteht macht Veränderung möglich – auf weibliche Weise.
      Alles Liebe – Birgit

      Antworten
  3. Christa sagte:

    Ganz wunderbar, das von 1 – 3. Genau so ist es. Hab’s nur noch nicht erkannt! Sehr berührend. Ich habe jetzt eine „Verbündete“. Auf diese Weise!! Schön.

    Antworten
  4. gitti haas sagte:

    Liebe Birgit, in Deinem Text steht der Satz „Ist es denn der Job meines Partners, mich zu verstehen, weil ich es selbst nicht kann?“. Bei mir ist es eher umgekehrt, mein Partner verlangt von mir, daß ich seine Leere ausfülle (weil er selbst nicht…)
    Und ich war immer zur Stelle.Auch das ist mangelnde Selbstliebe bin ich draufgekommen.Er spielt geschickt (Opferrolle,Schuldgefühle erzeugen etc.) Ich bin auf dem Weg dies alles zu erkennen. Mit meinem Körper bin ich fürsorglicher als mit meiner Seele. Ich achte auf gesunde Ernährung,Bewegung,nehme mir Zeit für mich. Doch die Manipulationen Anderer machen mir zu schaffen.
    Liebe Grüße Gitti

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Gitti,
      wir Frauen dürfen wieder lernen, zu empfangen. Wenn wir nicht wissen, wie wir Freude, Vergnügen, Lust und Unbekümmertheit in unser Leben einladen, fällt es uns schwer, zu geben. Unser Körper zeigt uns meist deutlich, dass wir uns zuerst um ums selbst gut kümmern sollen, bevor wir geben. Aber nicht nur unser Körper braucht Zuwendung – auch die Anteile von uns, die wir mit viel Aufwand unterdrücken. Vielleicht könnt ihr beide mal auftanken und euch eine Auszeit gönnen. Probleme können nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der sie entstehen. Deshalb macht es Sinn, sich mit Energie aufzuladen, um von einer „höheren Warte“ aus eine entspannte Sicht auf die Dinge zu haben und darüber zu sprechen.
      Alles Liebe
      Birgit

      Antworten
  5. Christa sagte:

    Ja, es tut gut, sich sanft zu berühren, sich behutsam, liebevoll einzucremen von Kopf bis Fuß!!! und nur das in diesem Moment zu tun. Gelingt mir auch eher seltener. Weil ich nicht daran denke. Weil anderes wichtiger ist. Dieses bewußte sich selbst auch einzuplanen in den Tagesablauf, das wird schlicht oft vergessen. Seit „Draufgängerin“ in mein Leben getreten ist, wird es schon ein wenig besser. Man höre „in mein Leben getreten“…..! Vielleicht besser „in mein Leben gelacht“.
    Danke für die immer guten Seiten, Ideen, Anregungen.

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Christa,
      du bringst mich zum Schmunzeln. Ins Leben getreten, diese Redewendung habe ich noch gar nicht im Zusammenhang mit Füßen betrachtet. Dankeschön! Ich habe mal gelernt, dass Menschen aus drei Weisen in unser Leben treten: 1. um uns zu begleiten und an etwas zu erinnern, das wir vergessen haben. 2. Um gemeinsam zu wachsen, zu lernen und etwas zu teilen. 3. Weil man seelisch miteinander verwandt ist.
      Ich wünsche dir alles Liebe
      Birgit

      Antworten

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