Zen – Oder die Kunst,

einen Kühlschrank zu putZEN

 

Den Geist vom Schmutz des Alltags befreien

Es gibt wohl keinen Tempel, kein buddhistisches oder christliches Kloster, keinen Ashram in Indien, indem körperliche Arbeiten nicht zum Tagesablauf gehören. Dabei dienen Fegen, Feudeln und Wienern nicht vordergründig dazu, Schmutz zu entfernen.

Vielmehr bietet dieser Tempeldienst die Möglichkeit, den eigenen Geist vom Schmutz des Alltags und von weltlichen Sorgen zu reinigen.

Das wollen wir auch! Geben dafür aber viel Geld aus und nennen das Wellness. Da entschlacken wir, reinigen uns und lernen Meditieren. Und sauber machen die anderen…

 

Die Möglichkeit, dich selbst tiefer zu betrachten. Zeit für Achtsamkeit. Das Gefühl von Ruhe und tiefer Zufriedenheit kann sich auch einstellen, wenn du deinen Kühlschrank putzt.

Also selbst putzt – nicht putzen lässt…

Fegen, Feudeln und Wienern machen den Geist klar 

Noch nicht überzeugt? Dann lies weiter:

Kühlschrank-Philosophie

1. Feng Shui im Kühlschrank

Bei Feng Shui denken alle meist in größeren Dimensionen. Ein ganzes Haus oder zumindest ein Zimmer wird auf den Kopf gestellt. Schränke verrutscht, Türen versetzt, Spiegel angebracht… Alles um das Chi fließen zu lassen.   Es gibt auch schlechtes Chi. Das nennt man dann Sha Chi und das entsteht, wenn sich Chi staut. Müll, Unordnung, Wäsche auf dem Boden soll sogar arm machen… Ich versteige mich. Ich wollte ja über den Kühlschrank schreiben. Sha Chi hält nicht nur Reichtum von uns fern, sondern schädigt vor allem unsere Gesundheit. Zu schlechtem Chi gehören verdorbene, alte oder schimmelige Nahrungsmittel und unangenehme Gerüche.     …Der Kühlschrank ist ein Teil deines Reichtums, weil er ja die Versorgung sichert. Im übertragenen Sinn auch die Versorgung mit Geld. Ist er immer gut gefüllt, dann weist das auf ein inneres Bedürfnis von Vorsorge hin.
Ist er immer leer, dann ist es gut, seine Einstellung zu Geld und Vorsorge zu überprüfen. (Siehe Kommentar weiter unten)

2. Du bist, was du isst

… Und vieles, was du isst, holst du aus dem Kühlschrank.

Die Haltbarkeit von Lebensmitteln hängt nicht nur davon ab, wie gut sie verpackt sind, sondern auch, wie sauber der Kühlschrank ist. Eine Keimbildung im Kühlschrank kannst du eigentlich gar nicht verhindern. Die Keime befinden sich bereits auf den Lebensmitteln, wenn wir sie im Supermarkt kaufen. Werden sie in den Kühlschrank gestellt, können sie sich dort im feuchten Milieu wunderbar vermehren.

  • Nicht zu große Mengen kaufen. Lieber einfrieren.
  • Bewahre angebrochene Joghurtgläser nur maximal einen Tag auf. Auf Joghurt bilden sich besonders schnell Schimmelpilze, die sich dann auf die übrigen Lebensmittel ausbreiten.
  • Karotten, die schwarze kleine Flecken aufweisen, solltest du entsorgen. Ist der Schimmel außen sichtbar, ist in Teilen der Möhre schon ein Pilzgeflecht vorhanden. Heiß abwaschen oder Kochen tötet die Sporen des Schimmelpilzes nicht ab. Wegschneiden entfernt nur einen Teil, nicht aber den gesamten Schimmelpilz.

Du siehst schon, die Empfehlung, den Kühlschrank mindestens einmal im Monat komplett leer zu räumen und auszuwischen, macht Sinn. Die Realität sieht allerdings anders aus, an diese Regel halten sich im Durchschnitt nur ein Drittel der Deutschen.

Putzen ist dröge. Spaßfaktor gleich Null. Warum? Weil wir uns beim Putzen verlieren. Weil wir nicht ZEN-triert sind. Uns auf den Dreck, auf das Außen konzentrieren. Klar, dass das kein Vergnügen sein kann. Aber es geht auch anders:

3. Kühlschrank PutZEN: Mach ein Ritual draus

Du wirst denken, unter einem Ritual verstehe ich etwas mit Räucherstäbchen, Kerzen und so.

Wikipedia erklärt Ritual als eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit Symbolgehalt.

Zu den vorgegebenen Regeln kannst du unter Putztipps weiter unten lesen. „Feierlich-festlich“ – das bleibt dir unbenommen. Ich höre immer gerne Musik dazu. Mein Favorit ist Beyond mit Tina Turner.

Der „Symbolgehalt“ fällt auch nicht schwer: Denn allein zur Fastenzeit sind jährlich unzählige Menschen inspiriert, ihre Ernährung umzustellen. Zumindest zeitweise.

Ernährungsumstellung: Was liegt näher als zu Beginn symbolhaft den Kühlschrank zu putzen? 

  1. Bleib beim PutzZEN zunächst bei dir.
  2. Achte auf deinen Atem.
  3. Dann gehe weiter und sei gleichzeitig bei dir und bei deinem Tun und beim deinem Kühlschrank.

Hört sich vielleicht kompliziert an. Aber das ist der Sinn und Zweck von Tempeldienst, wie ich ihn eingangs beschrieben habe. Wenn du das beim PutZEN gelernt hast, ist es ein leichter Schritt, das auch in deine Arbeit zu integrieren.

Und nicht nur das. Lass auch deine Körperpflege keine lästige Routine sein. Denke an Zähne putZEN.

Buchtipps:

4. Putztipps

Die besten Hausmittel zum Reinigen deines Kühlschrankes sind Essigessenz und Spülmittel. Denn auf leicht sauren Oberflächen können sich Schimmel und Bakterien nicht vermehren. Gib also ein paar Spritzer Essigessenz und etwas Spülmittel in heißes Wasser und schon hast du einen ungiftigen aber sehr wirksamen Kühlschrankreiniger fertig, der auch gegen unangenehme Gerüche hilft.

Deine Hände schützt du mit Gummihandschuhen, die du nach verrichteter Arbeit gut trocknen lässt. Deine Hände wollen danach genießerisch mit Handcreme verwöhnt werden. Frag sie mal…

Wenn du nicht gerne allein putzt, dann schau in diese Facebook-Seite von Easyclean, in der du klasse Tipps bekommst und Fragen stellen kannst.

5. Auswirkungen auf deine Gelenke

Normalerweise werden wir nicht krank, wenn es mit der Hygiene im Kühlschrank nicht so gut bestellt ist. Auf Reisen haben wir jedoch bestimmt alles schon mal Bekanntschaft mit Durchfall und Bauchschmerzen gemacht. Nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und vergessen.

Nicht krank sein heißt nicht, dass du auch gesund bist.

Nicht krank bedeutet aber noch lange nicht, dass wir uns nicht Tag für Tag belasten. Unsere Leber macht einen guten Job und entgiftet was das Zeug hält. Sie ist jedoch völlig überlastet, wenn ihr zu viel Alkohol und Zucker und Fertigkost zugemutet wird. Sie baut dann erst mal diese Gifte ab. Alles, womit sie nicht fertig wird, wird in Fettdepots in unseren Faszien endgelagert  oder hängt sich in unseren Gelenken fest.

  • Wenn du also häufig zu Entzündungen neigst oder
  • deine Gelenke dir zu schaffen machen,
  • du häufig müde und energielos bist und
  • dir kein Arzt helfen kann
…Dann fang doch mal bei deinem Kühlschrank an.

Auf den Punkt gebracht: PutZEN ist mehr als sauber machen.

Also dir das innere Bild eines Zenmönchs der mit einem Lächeln auf den Lippen den Boden fegt oder einer Tempeldienerin, die Mantras singend die Küche putzt. Vielleicht ist das auch was für dich? Probier das bald mal aus und spüre selbst, was dir das bringt.

Liebe Grüße

Birgit

Hast du Lust, Putzen gegen PutZEN auszutauschen? Schreib einen Kommentar.
13 Kommentare
  1. Gast sagte:

    Hey, toller Artikel. Vor allem die Idee mit den Ritualen ist so wichtig! Wenn man es sich zur Aufgabe macht, den Kühlschrank in gewissen Abständen immer wieder zu putzen dann klappt das auch und dauert ja gar nicht sooo lange..
    Und putzen ohne Musik geht gar nicht 😀 Stimme dir da auf jeden Fall zu das man sich Musik dazu anmachen sollte 😉
    Rundum ein super Artikel mit vielen interessanten Anregungen!

    Antworten
      • Gast sagte:

        Ich hoffe das ist nicht ironisch gemeint 😀 Aber ja ich habe mich ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt. Der Fokus liegt allerdings auf Kühl Gefrierkombinationen, aber auch diese sollte man ja hin und wieder putZEN 😉
        Liebe Grüße

        Antworten
  2. Ute Müller sagte:

    Liebe Birgit, da hast du ja mal wieder einen sehr schönen Blog geschrieben der das leidige Thema Putzen in ein ganz anderes Licht bringt und wirklich animierend wirkt…Danke 🙂
    Als Lappenexpertin sei es mir erlaubt, dir noch einen kleine Ergänzung beizusteuern:
    Der Tipp mit dem Essig ist altbekannt und altbewährt. Allerdings muss auch dringend darauf geachtet werden, dass man den richtigen Lappen benutzt um all den Schmutz (auch wenn Essig neutralisiert) auch wirklich aus dem Kühlschrank entfernen kann.
    Denn was nützt es, wenn man den Dreck nur verschmiert und nicht „aufnimmt“ um ihn aus dem Kühlschrank heraus zu bekommen?
    Ich empfehle gerne meine tollen Mikrofasertücher. Diese nehmen nicht nur den Schmutz, sondern auch Bakterien und Pilze auf und halten diese auch noch solange im Tuch fest, bis das Tuch unter fließend Wasser ausgespült wird. Der Dreck kann also nicht auf der Oberfläche verschmiert werden – er ist im Tuch.
    Ganz liebe Grüße von der Lappenqueen 🙂
    P.S. Die Tücher heißen „Multizwecktücher“ und sie gibt in meinem Shop http://www.easyclean-shop.de

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Ute,
      gut, dass du uns darauf hinweist. Auf allen Gebieten gibt es neue Erkenntnisse und Technologien. Nur beim Putzen bleiben viele beim alten. Und mal ehrlich, mit einem alten, stinkenden Hadern dem Dreck beizukommen, ist nicht förderlich. Saubermachen ist gut für die Seele. Mit großen, ausladenden Bewegungen zudem ein super Training für unseren Beckenboden und unsere Faszien 🙂 Und Spaß kann es auch machen, wie uns Daniela gezeigt hat. Ihr Video werde ich noch im Text verlinken.
      Liebe Lappenqueen von Easyclean – schön, dass wir uns kennen gelernt haben
      Alles Liebe – Birgit

      Antworten
  3. Sandra Bischoff sagte:

    Liebe Birgit,
    putZEN, eine super Idee – danke für diesen inspirierenden Artikel!
    Da steuere ich gerne aus Selbststärkungssicht etwas bei:
    – „Genuss-Putzen statt Muss-Putzen“ ist ein Erlaubersatz, der manchen Menschen hilft, sich nicht streng nach Zeitplan zum Putzen zu zwingen; sondern stattdessen dann, wenn’s gut passt, z.B. unterstützt von gute-Laune-Musik, eher spielerisch das Nötige zu tun.
    – „Achtsames Putzen“, wie Du es auch anklingen lässt, kann bedeuten, ganz im Hier & Jetzt hingebungsvoll z.B. die Badarmaturen polieren.
    – Wiederum andere Menschen schätzen es, Ärger und Wut zum Stressabbau beim Putzen wegzupowern.
    – Und der Tipp für alle, die einen inneren Widerstand gegen Putzen haben, lautet: Versetzt Dich gedanklich in die Freude, die Du am Ende empfinden wirst, wenn alles sauber ist und duftet (ich belohne mich immer mit ein paar Tropfen Orangenöl auf einem Duftstein im Bad) – und lege dann mit dem vorweggenommenen Schwung los, als ob Du es bereits geschafft hast.
    Herzliche Grüße
    Sandra

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Sandra,
      das sind sehr wertvolle Anregungen, die du noch beisteuerst. Vielen Dank, dass du das mit uns teilst.
      Das mit dem Duftöl setze ich gleich um.
      Alles Liebe
      Birgit

      Antworten
  4. Claudia Gabriele van de Sand sagte:

    Hallo Birgit,
    gestern vormittag war ich bereit, mich mit Freude dem Kühlschrank zuzuwenden. Zur Unterstützung habe ich das „Om Shree Dhanvantre Namaha (Healing) von Deva Premal gehört, gesummt, mitgesungen. Es verehrt den göttlichen Heiler, den Schutzpatron von Ayurveda. In Indien wird es oft während des Kochens gesungen, um das Essen mit den heilenden Schwingungen zu segnen. Das Aufräumen und Reinigen hat mir Spaß gemacht – aber ich mache ganz allgemein alle Tätigkeiten gerne, wenn ich sie erst mal anpacke. Die Steuererklärung ist das, was ich am längsten und weitesten hinausschiebe; doch selbst dann – wenn ich erst mal richtig angefangen habe, finde ich es gar nicht mehr so schwer, hole mir Hilfe und es macht mir sogar Spaß zu kapieren, wie alles zusammenhängt. Das bringt mir wieder in Erinnerung wie gut es ist, Dinge, die man als wichtig erkannt hat, einfach zu beginnen, zu tun auch wenn noch Unsicherheiten oder Widerstände bestehen. Widerstand hat wahrscheinlich mit der Angst zu tun, etwas nicht oder zumindest nicht gut zu können und natürlich mit dem Trägheitselement. Man braucht – wie bei chemischen Reaktionen – eine Anschubenergie. Beim Kühlschrank hast du, liebe Birgit, mir die Anschubenergie geschenkt. Deine Gedanken flogen rüber zu mir und haben etwas ausgelöst. Das war Anschub aus guter Laune, Freude, Teilen. Manchmal warten wir bei noch viel wichtigeren Dingen viel zu lange mit dem Handeln . . . weil wir die Zusammenhänge gar nicht wirklich verstehen, nicht genau und tiefsinnig genug hinschauen. Manchmal lassen wir die „Not“ groß werden – viel größer als einen vernachlässigten Kühlschrank – bevor wir endlich daran gehen sie zu „wenden“. Einmal erkannt, helfen dann aber schon die kleinsten Schritte in die richtige Richtung. Und so werde ich versuchen, mich noch weiter inspirieren zu lassen von deinem Anstoß aus guter Laune, Freude, Teilen; ihn mitzunehmen in dieses noch junge Jahr ~ lieben Dank dafür!
    Claudia Gabriele

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Claudia Gabriele,
      da habe ich dir aber ordentlich Anschubenergie zukommen lassen. Gerne geschehen 🙂
      Es ist eine Freude, deine Kommentare zu lesen.
      Liebe Grüße
      Birgit

      Antworten
  5. Johanna Schluga sagte:

    Danke Birgit für die Einladung, einen Kommentar aus Feng Shui Sicht zu schreiben
    Feng Shui, Küche und Zen
    Betrachten Sie doch mal die Küche aus einem anderen Aspekt: Sie steht für Kreativität, wie sich die Wünsche im Leben erfüllen, dafür wie das Geld ins Haus kommt, wie man das Gelernte anwenden kann – kurz gesagt, für inneren und äußeren Reichtum.
    Und das kommt noch nicht mal aus China, sondern ist eine Entdeckung von Tiefenpschologen aus den 60ern.
    Wenn es die eigenen Küchenmöbel sind, dann ist der äußere und innere Reichtum selbstbestimmt.
    Gehören die Küchenmöbel zur Wohnung, dann ist das Leben mehr fremdbestimmt. In diesem Falle hilft das PutZen besonders gut. Denn mit der Vorstellung beim Putzen, dass man den Schmutz und die Einflüsse anderer dadurch entfernt, lässt die Selbstbestimmung schon keimen. Dann hilft es weiter, die Küche mit jedem PutZen, jeder Umgestaltung liebevoller zu betrachten, sie sich zu eigen machen.
    Auch der Kühlschrank ist ein Teil des Reichtums, weil er ja die Versorgung sichert. Im übertragenen Sinn auch die Versorgung mit Geld. Ist er immer gut gefüllt, dann weist das auf ein inneres Bedürfnis von Vorsorge hin.
    Ist er immer leer, dann ist es gut, seine Einstellung zu Geld und Vorsorge zu überprüfen.
    Die Chin Medizin sieht in der Leber den Sitz der Seele. Die Seele des Hauses wiederum ist im Zentrum des Hauses, also im Schnittpunkt beheimatet. Und zwar des gesamten Gebäudes. Befinden sich darin Treppen, Badzimmer, WC oder Abstellräume, so befindet sich die eigene Seele in Unruhe, man leidet unter Identitätsverlust oder unter der Aufnahme von verbrauchter oder stagnierender Energie. Das wirkt sich auch auf die Leber aus – auch durch Müdigkeit und Vergiftung.
    Und das Fatale daran ist, dass man meist gar nicht weiß, was sich im Zentrum des Hauses befindet. Außer, man wohnt in einem Einfamilienhaus oder einer Etagenwohnung.
    Befindet sich die eigene Wohnung im Zentrum, dann ist das leichter zu lösen, denn die Unruhe durch die Treppe kann durch einen Punkt an der Wand im Zentrum beruhigt werden.
    Bad, WC und Abstellräume bekommen Landschaftsbilder (mind. A3) oder Spiegel als Fensterersatz, um so dem Zentrum neue, frische Energie zuzuführen. Bad und WC brauchen zudem noch ein Foto der Familienmitglieder aus einem Moment, wo sie glücklich sind. Das können auch Einzelbilder sein.
    Besteht nun kein Zugang zum Zentrum des Hauses, dann kann man auch das Zentrum der eigenen Wohnung mit diesen Fotos bestücken, es liebevoll gestalten
    Und das wäre wieder ein Grund zu PutZen.
    Mein Feng Shui Ansatz fängt mit der Veränderung der Gedanken und Gefühle der Bewohner durch einfache, versteckte Maßnahmen an und damit, die Bewohner in den Fluss zu bringen. Dadurch ist eine äußere Veränderung durch Umstellen, andere Farbgestaltung und aufwändiger Umgestaltungen nicht nötig. Es reichen einzelne Dekorationsteile.
    Sie finden mich unter http://www.fengshui-schluga.de
    Johanna Schluga

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Johanna,
      aus einem Bauchgefühl heraus habe ich dich gefragt: „kannst du vielleicht noch ein paar Punkte zum Thema beisteuern?“ Und du lieferst gleich einen Schatz! Vielen herzlichen Dank, dass du das mit uns teilst. Der Zusammenhang innerer und äußerer Reichtum und als Schnittstelle der Kühlschrank finde ich natürlich sehr passend 😉
      Alles Liebe und viel Freude, Erfüllung und Erfolg mit deiner Berufung
      Birgit

      Antworten
  6. Claudia Gabriele van de Sand sagte:

    Ja, liebe Birgit, ich habe Lust Putzen gegen Putz-Zen auszutauschen. Vielleicht gleich heute, denn der Kühlschrank ist vor dem Wochenende vom Inhalt her recht überschaubar – also lieber nicht den Großeinkauf abwarten. Ich berichte dir dann, wie´s war, denn vornehmen kann man sich viel – genau wie bei der Leberentlastung. Alles wunderbar – passt genau zu meinen guten Vorsätzen! Ich hege die besten und weisesten Wünsche, lauter Dinge die mir wirklich gut tun würden. Nur gehen die irgendwie im freudigen Alltag unter und weil ich ein großzügiger Mensch bin, bin ich mir dafür noch nicht mal böse. Also vielen Dank für deine erfrischenden Tipps . . . ich melde mich wieder . . . deine Claudia Gabriele

    Antworten
    • Birgit sagte:

      Liebe Claudia Gabriele,
      großzügig zu sich selbst sein, das ist ein tolles Stichwort. So viele sind sich selbst gram, weil sie sich zu viel vornehmen und dann doch nicht dabei bleiben. Ich merke immer wieder, wie wichtig es ist, kleine Schritte zu gehen – statt sich große nur vorzunehmen.
      Ich bin gespannt, was du berichtest. Ich habe meinen Kühlschrank selbstverständlich diese Woche selbst geputzt. Dabei habe ich sogar gesungen, weil ich so gut drauf war. Es liegt einfach daran, wie wir eine Tätigkeit bewerten, bzw. ob wir sie bewerten.
      Alles Liebe
      Birgit

      Antworten

Hinterlasse ein Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert